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DER ALTERNATIVE DIGITALE BIBLIOTHEKS-KATALOG

Das Bibliotheks-Archiv, das auch die Anbieter und Quellen von eMedien listet, die im klassischen OPAC-Katalog aus verschiedenen Gründen nicht gelistet werden wollen oder sollen.

FAQ – Schlaufuchs informiert

Wenn neue Fragen auftauchen, dann ergänzen wir die nach und nach. Schreib eine kurze Mail an kiwi@grunzz.de

Wir sind die erste » ECHTE « Internet-Bibliothek. Das klingt natürlich  vermessen und abgehoben. Das wissen wir selbst :). Aber genau das ist unsere Idee: Wir wollen langfristig das ganze weltweite Internet sortieren und logisch katalogisieren. Dabei soll es auch noch möglichst übersichtlich bleiben. Es folgen unsere zehn Ziele an uns selbst.

Biboflix wird DAUERHAFT für die Nutzer:innen kostenfrei sein. Jede/r Deutsche kann Biboflix vollumfänglich nutzen. Egal, welches Einkommen sie oder er hat. Es wird keine Ausgrenzung von Minderheiten geben. Armut spielt bei Biboflix keine Rolle!

Jede/r kennt Biboflix!! Wenn jemand in Deutschland digitale Medien nutzen will, dann gibt es für sie oder ihn  im Kosmos der Bibliotheken – Im Jahr 2030 – weiterhin +3.000 individuell gestaltete Homepages und Hotspots der Bibliotheken …

… aber über diesen Bibliotheks-Präsenzen steht eine einzige, digitale Marke, die Jede/r kennt: Biboflix. Denn hier finden die Anwender ALLES, was es im Bibliotheks-Universum gibt: Lokal, regional, national und international!

Übersichtlich sortiert!! Biboflix filtert das weltweite Medienangebot im Internet in elf verschiedene Typen von Medien. Damit erfassen wir neben den klassischen Medien auch Varianten, die von den deutschen Bibliotheken im Moment digital noch gar nicht erfasst werden: Games, Radio, TV, Podcast & Social Media.

Biboflix checkt immer übers Wochenende die neuen Medieninhalte bei den Web-Anbietern. Am Montag finden die Nutzer:innen auf der Startseite die neuen Medien-Plates, die sie dann direkt nutzen können.

Die Kosten sind immer präsent!! Biboflix gliedert jeden Medientyp in vier Varianten – 1 :: Das aktuelle Angebot der Bibliotheken, 2 :: Gratis-Medien, 3 :: Freemium-Medien, 4 :: Paywall-Medien. Dadurch können sich die Nutzer:innen jederzeit sicher sein, ob und wenn ja welche Kosten auf sie zukommen werden.

Eine Bibliothek ist in Deutschland als Einrichtung definiert, die je potenzieller Nutzer:in mindestens zwei Medien im Angebot hat. Biboflix wird darauf hinarbeiten, dass alle unsere Partner-Bibliotheken IMMER ausreichend Medien im Angebot haben werden, um dieser Definition zu entsprechen. Da wir langfristig mit allen Bibliotheken in Deutschland kooperieren möchten, setzen wir uns das Ziel, mehr als 200 Millionen kostenfreie Medien anbieten zu können.

Keine Nutzerdaten!! Biboflix wird vollkommen ohne Logins und Werbecookies auskommen.

Alle Medien, auf die Biboflix verlinkt, dürfen von den Nutzer:innen legal und rechtssicher konsumiert werden. Biboflix verlinkt NICHT auf offensichtlich illegale Angebote, die hinter einer Login-Schranke liegen. Wir linken zwar auch auf Medien mit unzureichenden Credits (Zum Beispiel auf Youtube). Aber das ist öffentlich zugängliches Angebot. Das ist in Deutschland und der EU nicht rechtswidrig. Auch der Konsum öffentlich gestreamter Medien durch die Nutzer:innen ist in Deutschland ebenfalls legal.

Amazon Prime, Disney+, Netflix und die anderen Streamingdienste haben verschiedene Werkzeuge, aufgrund derer sie so erfolgreich sind. Eines dieser Werkzeuge sind die Eigenproduktionen. Diese Medien kannst Du nur exklusiv bei diesen Anbietern konsumieren. Biboflix wird strategisch ebenfalls einen Pool an exklusiven Medien aufbauen, die nur bei Biboflix und/oder direkt auf den Webpräsenzen der Bibliotheks-Partner konsumiert werden können.

Die deutschen Bibliotheken erreichen im Moment etwa 15 Prozent der Deutschen. Sie sind stark bei Kindern, Schülern und Studenten. Dann kommt ein harter Schnitt. Die Menge an Nutzer:innen dünnt sich extrem aus. Das will Biboflix langfristig ändern. Wir wollen ganz Deutschland erreichen. Unser Ziel sind die Nutzungszahlen der USA. Dort ist jede/r zweite Bürger:in registriertes Mitglied der öffentlichen Bibliotheken.

Diese Frage kommt eigentlich immer, wenn wir telefonisch Kontakt zu euch –  den deutschen Bibliotkekar:innen  – aufnehmen. Hier mal eine ganze Reihe von möglichen Antworten auf diese wirklich schwierige Frage. Denn Nutzen wird am Ende des Tages doch immer sehr subjektiv empfunden :).

Das Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz sagt :: Für die Leistungsfähigkeit und Attraktivität einer Bibliothek sind vor allem die Vielfalt und die Aktualität des Buch- und Medienangebotes besonders wichtig. Leider halten die Verlage bei der Onleihe die aktuellen und gefragten Titel weitgehend zurück. Und Trends wie Fanfiction, Podcasts, Electronic Games usw. spielen derzeit im digitalen Kosmos der deutschen Bibliotheken überhaupt keine Rolle.

Biboflix ändert das – Wir listen einfach ALLES. Da ist natürlich auch Murks dabei. Aber eben auch gefragte und beliebte eMedien. Die Mischung machts am Ende. So wie bei allem immer im Leben. Und vergesst nicht – Auch der Trash hat seine Fans.

Die Deutsche Bibliotheksstatistik 2022 besagt :: Die rund 8.150 öffentlichen Bibliotheken haben derzeit einen physischen Medienbestand von etwas mehr als 107 Millionen Medien.

Deutschland hat im Moment rund 85 Millionen Einwohner. Die Richtlinie zum Grundzielbestand (Siehe weiter unten) sieht zwei Medien pro Einwohner:in vor. Also haben die deutschen Bibliotheken im Moment „nur“ knapp 63 Prozent der erforderlichen Medien physisch im Angebot. Wie im Abschnitt eMedien beschrieben, arbeiten die deutschen Bibliotheken aber nur darauf hin, ein Fünftel ihrer Gesamtmedien als eMedien anzubieten. Das wären weitere 34 Millionen Medien. In der Summe 141 Millionen Medieneinheiten. Da fehlen dann leider immer noch 29 Millionen Einheiten.

Hier kann Biboflix locker aushelfen. Wir listen strategisch ausreichend Medieneinheiten, um ganz Deutschland auf einmal zu versorgen :).

Ihr könnt jetzt alles haben :: Jedes Jahr erscheinen weltweit mehr als eine Million neuer Bücher. Weit über 80.000 davon allein in Deutschland. Und das sind ja nur die Zahlen für die Bücher. Allein auf Spotify werden jeden Tag mehr als 400.000 neue Songs veröffentlicht. Das sind weit mehr als 100 Millionen neue Songs im Jahr. Und so setzt sich das fort bei Hörbüchern, Presseerzeugnissen, Games, Podcasts, Radiostreams usw..

Bisher war keine Bibliothek auf der Welt in der Lage, alle diese Medien den Usern zur Nutzung anzubieten. Das ändert sich mit Biboflix. Denn genau das ist unser Ziel: Wir sammeln und katalogisieren wirklich ALLES, was weltweit und legal an Medien öffentlich oder hinter einer Paywall zum Konsum angeboten wird.

Anteil an eMedien :: 20 Prozent des Bestandes einer Bibliothek sollte eMedien umfassen. Das war schon um 2010 der Plan. Seitdem MUSS sich dieser Fokus weiter in Richtung eMedien verlagert haben. 

Biboflix hat Millionen von direkt, kostenfrei und unlimitiert konsumierbaren eMedien gelistet. Im Rahmen einer Abo-Partnerschaft können diese eMedien voll auf Euren eigenen Bestand addiert werden. Und entlasten so deutlich Euer Budget.

Zehn Prozent Erneuerungsquote :: Der Bestand einer Bibliothek sollte im Schnitt jedes Jahr um zehn Prozent aufgestockt oder erneuert werden. Das Landes-Bibliotheks-Zentrum Rheinland-Pfalz rechnet mit einem Beispielpreis von 15,- Euro je Medium. Schon bei einhundert neu angeschafften Medien schlagen so schnell 1.500 Euro und mehr zu Buche.

Mit Biboflix kann dieses Budget entlastet oder statistisch aufgefüllt werden. Im Gegenzug entstehen anteilig 60 Euro Jahreskosten für das Biboflix-Kooperationsabo. Das entspricht vier neuen Medien im Jahr.

Grundzielbestand ::  Eine Bibliothek sollte über mindestens zwei Medieneinheiten pro Einwohner:in der Gemeinde oder Stadt verfügen, in der die Bibliothek angesiedelt ist. Bei einer Neugründung sollte dieser Bestand nach spätestens fünf bis acht Jahren erreicht sein.

Sollte Eure Bibliothek diese Zahlen derzeit aus diversen Gründen – Fehlendes Budget dürfte hierbei den primären Grund darstellen – Dann können wir mit unserem digitalen Medienmix dieses Defizit leicht ausgleichen. Rein statistisch reicht die Menge der bei Biboflix gelisteten  Medien langfristig aus, um die Definition des Grundzielbestandes für ganz Deutschland zu gewährleisten.

Fanfiction, Webserien, OnlineGames, Podcasts, Radio- & TV-Streams :: Das alles spielt in der Welt der deutschen Bibliotheken auch im Jahr 2024 noch gar keine Rolle. Im Kosmos eines wachsenden Teils der Deutschen aber sehr wohl. Biboflix bringt diese digitalen Varianten in den Medienmix ein. Und macht sie damit zu einem NORMAL in der Wahrnehmung der Bibo-User, wenn sie von der Couch aus bei ihrer Bibliothek nach neuen Medien schauen, die sie digital konsumieren möchten.

Siehe minimale Medienvielvalt :: Immer mehr Gemeinden in Deutschland haben nicht mehr ausreichend Einwohner:innen, um den minimalen Medienbestand von 10.000 Einheiten sicherzustellen. Das sorgt dafür, das sie kein ausreichend diverses Programm mehr abbilden können.

Biboflix kann hier ab sofort helfen. Wir listen Millionen von eMedien und haben jedes Genre im Programm. Das ermöglicht es kleinen Bibliotheken, sich auf bestimmte Themen zu konzentrieren. Gleichzeitig steht den Usern aber die ganze Welt der eMedien offen.

Zitat des Landesbibliothekszentrums Rheinland-Pfalz :: Um eine ausreichende Vielfalt des Angebotes für die verschiedenen Altersgruppen und Interessen nicht nur bei Kinder- und Jugendbüchern und Schöner Literatur, sondern auch bei den Sachbüchern und den neuen Medien bieten zu können, sollte eine Bibliothek erfahrungsgemäß wenigstens ein Angebot von ca. 10.000 aktuellen Büchern u.a. Medien bereitstellen. Wird weniger angeboten, so weist das Bestandsprofil meist mehr oder weniger große Lücken auf.

Kann eine Bibliothek diese minimale Anforderung nicht aus eigenen Mitteln gewährleisten oder aufrecht erhalten, dann ist ab sofort Biboflix zur Stelle. Wir haben Millionen von eMedien gelistet. Das ermöglicht es der Bibliothek, vor Ort ein Angebot verfügbar zu halten, das Scherpunkte abdeckt. Und auf anderen gebieten dafür gar nicht mehr aktiv ist. So empfiehlt es auch das LBZ.

Jedes Jahr fehlen 130 Millionen Euro für die Neuerwerbung!! :: Die DBS 2022 sagt aus, dass die öffentlichen Bibliotheken etwa 107 Millionen physische Medien im Angebot haben. Dazu kommen etwa 20 Prozent eMedien. Das sind nochmals rund 34 Millionen Medieneinheiten. Macht zusammen rund 140 Millionen Medien. Das Grundziel (mindestens zwei Medieneinheiten pro Deutsche/r) wird um satte 30 Millionen Einheiten verfehlt. Das sind 17,6 Prozent am Ziel vorbei :). Und ich gehe mal davon aus, das diese Schere zwischen Soll und Ist in den nächsten Jahren eher größer werden wird.

Hier kann Biboflix einspringen und die Bilanz wieder voll ausgleichen. Denn wir werden schon in Kürze genauso viele Medien gelistet haben, wie alle 8.200 öffentlichen Bibliotheken in Deutschland zusammen. Eine Kooperation mit Biboflix sorgt demnach direkt dafür, das dieses Thema nie wieder zur Sprache kommen muss.

Ihr SOLLT gar nichts. Wir finden, das die Bibliotheken im Ganzen der ideale Finanzierungspartner für Biboflix wären. Aber wenn die Bibliotheken das nicht so sehen, akzeptieren wir das einfach und finanzieren uns über eine andere Quelle. Und wenn sich die auch nicht auftun sollte, dann hat Biboflix eben keine Marktrelevanz und wird wieder schließen.
 
Wir gehen einfach davon aus, dass der Markt alles irgendwie regelt. Wir sind zuversichtlich, das wir ein tolles Produkt entwickeln. Und das dritte Geld dafür ausgeben werden, das wir unsere Arbeit leisten können.

Weil entweder die Bibliotheken oder die Verlage oder die Werbewirtschaft Biboflix finanzieren sollen. Damit es für die User KEINE Ausrede gibt, warum sie Biboflix nicht nutzen sollten. Denn das würde wieder genau die Deutschen treffen, für die Bibliotheken und damit Information und diverses Denken so wichtig sind – Die Randgruppen und armen Teile der Bevölkerung.

Wir haben so einiges vor. Biboflix ist nur der Anfang. Es sollen bis 2030 folgen:

  • ein Netzwerk aus Bibo-Fluencern
  • Ein Pool mit exklusiven Bibo-Medien
  • Eine dynamische Biboflix-App
  • Stundenaktuelle Medien-News
  • und vieles andere mehr …

Das alles wird aber Geld kosten. Allein die Kosten für die Server werden jedes Jahr in die Zehntausende gehen. Wie soll sich das finanzieren?

Was ist Affiliate Marketing? Beim Affiliate-Marketing bewerben die Affiliates (englisch für Partner) auf ihren Websites und Apps die Produkte und Dienstleistungen fremder Unternehmen und erhalten dafür eine Provision.

Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, das zu tun. Die einfachste Variante ist die, die wir strategisch gerne nutzen möchten: Wir bekommen jedes Mal eine Provision von 0,1 Eurocent bis 1,0 Eurocent, wenn ein User auf einen der von uns angebotenen Links klickt. Das ist die Lösung, die auch Youtube beispielsweise seinen Creators anbietet. Wenn auf die Werbung geklickt wird, bekommt der Kanal eine kleine Provision.

Bei dieser Form der Werbung ist es uns dann also vollkommen egal, auf welche Links geklickt werden. Die Provision wird ja immer ausgelöst. Jeder Klick generiert eine minimale Einnahme für den großen Topf. Die User werden dabei NICHT GESTÖRT.  Es wird kein Werbedruck ausgeübt. Die Nutzung der Links ist vollkommen freigestellt. Die Qualität der Medien hinter dem Angebot verlocken zum Klick. Und genau so soll es doch sein.

Eine andere Variante des Affiliate Marketing ist die Provision auf die Umsätze, die die User bei den Anbietern generieren. Das ist die übliche Lösung für die meisten Creator in den sozialen Netzwerken.

Das bringt uns automatisch eher früher als später in die Lage, dass wir die Anbieter gewichten nach „Bringt Geld“ und „Bringt kein Geld“. Das führt dann fast zwingend zu der Situation, das wir unser Angebot so umbauen, dass zahlende Anbieter vor den nicht zahlenden Anbietern angezeigt werden. Das ist dann weder transparent noch divers. Und damit etwas, was Biboflix eben nicht sein möchte. Darum wird es Umsatz-Affiliate bei uns DAUERHAFT nicht geben.

Wir sehen uns langfristig als digitale Verlängerung der Bibliotheken. Wir wollen eng mit den 9.000 physischen Standorten zusammenarbeiten. Und so viel wie möglich dafür tun, damit diese Standorte erhalten bleiben.

Darum war für uns von Anfang an klar, dass wir uns von den Bibliotheken in deutlicher und vor allem transparenter Art und Weise abhängig machen wollen. Damit immer präsent ist und bleibt – Ohne die Bibliotheken gibt es kein Biboflix. Wir beißen nicht die Hände, die uns füttern!!

Wir wollen uns darum vor allem über Abos der Bibliotheken finanzieren. Biboflix wird relativ wenig Budget benötigen. Relativ gesehen zu den Investitionen, die andere digitale Anbieter auslösen. Auf Landkreis-Ebene starten die Abos bei 60 Euro brutto je Bibliothek (Kooperationen starten bei jeweils zehn Bibos bzw. einem Jahresetat von 600 Euro brutto, nehmen weniger Bibos teil, können die Einzelkosten auch höher ausfallen).

Ohne User braucht sich Biboflix ja auch nicht zu finanzieren. Ein Angebot, das nicht genutzt wird, hat keine Daseinsberechtigung. Wichtiger als Geld sind uns demnach die Nutzer:innen der Bibliotheken. Darum kostet das Setzen von Backlinks auf unser Angebot DAUERHAFT gar nichts. Auch wenn es dazu führt, das einige oder viele Bibos einfach ihre digitale Sparte abschalten und auf Biboflix verlinken. Backlinks sind und bleiben kostenfrei. Grafiken bekommt ihr von uns auf Anfrage unter kiwi@grunzz.de.

Die Nutzer:innen kostet Biboflix » GAR NICHTS «. Und das wird auch langfristig so bleiben. Nur so stellen wir sicher, das es keine Ausgrenzungen geben wird. Jede/r kann Biboflix in vollem Umfang nutzen. Egal wo in Deutschland sie oder er lebt. 

Biboflix ist ein Freemium-Anbieter. Freemium ist das Kofferwort aus Free und Premium. Alle Inhalte können gerne kostenfrei genutzt werden. Wir bieten aber auch Premium-Abos (Steady) und finanziellen Support (Paypal) an. 

 

 

Das Angebot von Biboflix kann kostenfrei genutzt werden. Wer das möchte, kann uns aber gerne ein Trinkgeld auf Paypal geben. Am Beispiel von Wikipedia haben wir kalkuliert, dass das langfristig bei drei bis sechs Prozent der User der Fall sein wird.

Das Angebot von Biboflix kann kostenfrei genutzt werden. Wer die Idee von Biboflix feiert und uns dabei helfen möchte, ein stabiles und modernes Angebot zu präsentieren, der kann ein Abo auf Steady abschließen. Ähnlich wie bei Patreon können hier redaktionelle Webprojekte monatlich unterstützt werden. Anders als der amerikanische Anbieter Patreon kommt Steady aus Berlin.

Wir werden auf Biboflix keine klassische Werbung platzieren. Wir wollen keine ablenkende Konsumtrigger setzen. Uns geht es um die Medien. Aber wir werden für unsere Bibliotheks-Partner mit Abo werben. Und das ist ein Teil des Anreizes, warum sich dieses Abo für die Bibliotheken lohnt. Dafür haben wir noch einen Extrabereich in den FAQ:

  • Die Telefonnummern der Standorte
  • Die Events in den Standorten
  • Die neuen Medien in den Standorten
  • Die Bibliothekar:innen aus den Standorten
  • Die Abholung von Gewinnen in den Standorten
  • Neue Mitglieder für die Standorte

Wir werden auf Biboflix keine klassische Werbung platzieren. Wir wollen keine ablenkenden Konsumtrigger setzen. Uns geht es um die Medien. Aber wir werden Gewinnspiele veranstalten. Die Verlage können für ihre Medien werben. Und die Bibliotheken können die Gewinnspiele nutzen, um neue Mitglieder für ihren Standort zu gewinnen. Insofern wird dieses Tool auch über die Bibliotheks-Abos refinanziert werden.

Wie wird das mit den Gewinnspielen praktisch ablaufen, damit es den Bibliotheken auch nutzt?

Der User klickt auf Biboflix herum. Er nutzt es gezielt oder inspiriert sich. Nach einer gewissen Anzahl von Klicks wird eine Slot-Machine wie im Casino auftauchen. Du kannst sie nicht aktiv anwählen. Sie erscheint einfach irgendwann, wenn Du Biboflix ausreichend genutzt hast ODER wenn Du Glück hattest und an dem betreffenden Tag Besucher Nummer X bist. Da wir kein Login anbieten und keine Cookies setzen werden, können wir nicht mit anderen individuellen Leistungen arbeiten.

Die Slot-Machine hat drei Walzen. Auf diesen Walzen laufen die elf Medienarten. Die User aktivieren sie. Wenn alle drei Walzen dasselbe Medium anzeigen, hast Du gewonnen. Thats it. Dann gibts nur noch eine Aufgabe für Dich als Gewinner:in:

Trage Deine Bibo-Mitgliedsnummer und Deine lokale Bibliothek sowie deinen Namen ein. Du kannst den Gewinn dann in Deiner Filiale vor Ort abholen. Du hast noch keinen Ausweis? Dann verfällt Dein Gewinn leider an dieser Stelle und geht zurück in den Topf.

Schade.

Da die meisten Preise einen Wert haben werden, der rein faktisch über dem eines Jahresbeitrags bei den Bibliotheken liegt, werden die meisten User Mitglied der Bibliothek werden. Das ist rein logisch.

Gleichzeitig gleichen wir damit das große Manko aus, das Du auf Biboflix in der Regel keine Blockbuster und Chart-Artikel finden kannst. aber Du kannst aktuelle Medien gewinnen. Denn was Du gewinnen kannst … das kannst Du Dir dann auf einer aktuellen Seite gönnen:

:: Merch

:: Medien

:: Autogrammkarten mit Widmung

:: Videocalls mit Stars und Sternchen

:: Lesungen & Hauskonzerte

Je mehr User Biboflix nachweisen kann, desto mehr und wertigere Preise werden unsere Tombola füllen. Durch unseren deutschlandweiten Ansatz werden wir dadurch mehr erreichen können als die einzelnen Bibliotheken allein.

Wir werden NIEMALS klassische Werbung im Biboflix-Kosmos schalten. Das lenkt nur von unserem Angebot ab und macht es zudem schwer, mit den Bibliotheken zu kooperieren, die Werbung in der Regel ablehnen. Drittens müssten wir dann aufpassen, an wen Werbung ausgespielt wird. Da wir ohne Werbecookies arbeiten werden, können viertens Retargeting und ähnliche Werbe-Tools gar nicht zum Einsatz gebracht werden.

Und das wollen wir auch gar nicht. Klassische Werbung wird es bei Biboflix DAUERHAFT nicht geben!!

Wir werden auf Biboflix keine klassische Werbung platzieren. Wir wollen keine ablenkenden Konsumtrigger setzen. Uns geht es um die Medien. Aber wir wollen und werden für die Medienverlage Gewinnspiele veranstalten. Damit ist ihnen die Gelegenheit gegeben, für kommende und aktuelle Titel zu werben und ihre medialen Kanäle und Termine zu befeuern.

  • Medien
  • Meet & Greet
  • Merch
  • Gratiszugang
  • Exklusive Extras

Unser Plan sieht es vor, das wir aus der breiten Masse aller Bibliotheken in Deutschland heraus finanziert werden. Dadurch wird jede Bibliothek minimal belastet. Kein bibliotheks-Standort wird so gefährdet sein. Und in der Summe kommen trotzdem zwischen 300.000 bis 500.000 Euro an Mitteln zusammen, um Biboflix redaktionell zu betreiben und ausreichend Serverkapazitäten finanzieren zu können, um bis zu 10-20 Millionen Nutzer:innen gleichzeitig zu versorgen.

Wenn wir uns aber wie eine Bibliothek finanzieren würden, bekämen wir diese Summe auf einen Schlag über Bund, Länder, EU-Fördermittel sowie Vereins- und Stiftungsmasse. Diese Summe würde dann natürlich an anderer Stelle eingespart werden. Es ist ja nur eine endliche Summe an Geldern im Topf. Dieses Minus wird also Opfer fordern. Es wird an anderen Stellen fehlen. Und dieses Schrumpfen des Topfes wird nicht gleichmäßig über alle Bibliotheken in Deutschland verteilt werden. Es wird die schwächsten Standorte treffen. Und dort zu Schließungen führen.

Wir befürchten, dass daraufhin eine Abschaltung von vielen Kleinstbibliotheken einsetzen wird. Und unser Ziel ist es ja gerade, den Standort lokale Bibliothek zu stärken. Aus diesem Grund haben wir uns dagegen entschieden, uns auf diese Weise zu finanzieren.